Mit einem untern Strich verdienten 4:0 Heimsieg sind die Vilstallöwen am vergangenen Sonntag in die Rückrunde gestartet. Nach der anfänglichen Abtastphase ging man noch vor der Pause mit 2:0 in Führung. Zur zweiten Halbzeit drückten die Gäste aus Aufhausen auf den Ausgleich, wurden dann aber von Hagenberger und Co. ausgekontert. Vor allem die beiden Brüder Denis und Dion Rexhepi bestätigten ihre aktuell gute Form durch eine starke Leistung gegen den SCA. Durch das zeitgleiche 2:2 Unentschieden des Tabellenzweiten Falkenberg gegen den FC BoBo verringern die Vilstallöwen durch den Auftaktsieg den Abstand auf den Relegationsplatz auf vier Zähler.
Mit einer guten Vorbereitung mit ansprechenden Testspielergebnissen gingen beide Mannschaften mit hohen Erwartungen in das Auftaktmatch am Sonntag in Verden. In den Anfangsminuten konzentrierten sich beide Teams zunächst auf ihre Defensive, ohne in der Offensive Akzente zu setzen. Nach einer guten Viertelstunde übernahmen die Gastgeber dann das Spielgeschehen und drückten den SCA immer mehr in den Strafraum, wobei beste Einschussmöglichkeiten nicht genutzt wurden. Denis Rexhepi verpasste aus wenigen Metern nach einer Flanke aus dem Halbfeld die größte Chance zur Löwen-Führung. Den erlösenden Führungstreffer erzielte dann sein Bruder Dion Rexhepi: Nach einer Flanke stand der Außenstürmer goldrichtig und schob zur 1:0 Führung ein (33. Minute). Nur wenige Minuten später schlugen die Löwen erneut zu: Cedric Gruber konnte nach einem Konter über die Außenbahn nur durch ein Foul im Strafraum gebremst werden. Robert Nitzl hatte keine Probleme und vollstreckte zur verdienten 2:0 Halbzeitführung (38. Minute).
Zur zweiten Halbzeit wirkten die Gäste deutlich spritziger und kamen deutlich besser ins Spiel. Folgerichtig kam auch der SC Aufhausen zur bis dato besten Torchance: Elis Löster wurde perfekt freigespielt, scheiterte aber im 1:1 gegen FCVE-Keeper Peter Sedlmeier. Der Löwenkeeper rückte nun immer mehr in den Mittelpunkt: Nach einer abgefälschten Flanke kratzte der Löwenkeeper die Kugel gerade noch von der Linie. Auch bei der dritten Torchance der Gäste parierte der FCVE-Torwart stark mit den rechten Fuß. Die Löwentrainer reagierten auf die unruhige Phase und brachten Finn Hoffmann und Max Müller, um vor allem die Abwehr wieder zu stabilisieren. In der Drangphase der Gäste schlug dann der FCVE zu: Nach einem langen Ball aus dem Halbfeld enteilte Denis Rexhepi der SCA-Abwehr und traf zur 3:0 Vorentscheidung (64. Minute). Durch den dritten Treffer beruhigte sich die Partie wieder, wodurch der FCVE wieder die Kontrolle übernahm. In der Schlussphase belohnte sich Dion Rexhepi erneut für eine starke Vorstellung: Nach einem verunglückten Rückpass tauchte der Flügelstürmer vor SCA-Keeper Manuel Reichl auf und lupfte über den herausgeeilten Keeper zum 4:0 Entstand.
Ein am Ende etwas zu hoher, aber verdienter Heimsieg für die Vilstalllöwen gegen aufopferungsvoll kämpfende Gäste aus Aufhausen, welche nach dem Seitenwechsel den Anschlusstreffer verpassten und dann klassisch ausgekontert wurden. Durch das 2:2 Unentschieden der Konkurrenz aus Falkenberg gegen den FC Bonbruck/Bodenkirchen rückt der FCVE mit vier Punkte an den Relationsplatz heran. „Das war das erwartet schwere Auftaktspiel. In der ersten Halbzeit haben wir das ganz gut gemacht und das Spiel nach der Anfangsphase gutkontrolliert. Nach der Pause haben wir den Faden teilweise verloren, aber Aufhausen hat dann auch gezeigt, dass sie was draufhaben. Wir konnten dann aber dank der gleichwertigen Wechsel unsere Defensive wieder stabilisieren.“, so Löwencoach Andi Lehner nach der Partie gegen Aufhausen. Am kommenden Wochenende haben die Vilstallöwen durch die Verschiebung des Derbys gegen den FC Bonbruck/Bodenkirchen auf dem 5. April Pause.
Die zweite Mannschaft des FCVE greift kommenden Samstag wieder ins Geschehen ein: Gegen den Aufstiegskandidaten SG Mertsee hofft man im Lager der Löwen auf eine Trendwende, nachdem die letzten beiden Testspiele gegen 09 Landshut und Aufhausen II klar verloren wurden. Hoffnung macht der Kader: Durch die Rückkehr einiger Spieler beim FCVE ist damit zu rechnen, dass man ab sofort mehr Quantität, als auch Qualität in den Kader der zweiten Mannschaft bekommt. „Wir hatten sowohl in der Hinrunde als auch jetzt in der Vorbereitung wieder eine recht hohe Fluktuation in der Mannschaft. Auch die Aufstellung war nicht immer die Gleiche. Wir hoffen darauf, dass sich das jetzt pünktlich zum Rückrundenstart stabilisiert“, beschreibt FCVE-Kapitän Johannes Maier die aktuelle Situation bei der zweiten Mannschaft. Anpfiff ist am Samstag um 15:00 Uhr in Kirchberg. Bereits um 13 Uhr trifft die dritte Mannschaft der Vilstallöwen auf die Zweite der Spielgemeinschaft.
Mit dem 1:0 Sieg gegen den SV Aschau am vergangenen Samstag hat der FC Velden-Eberspoint die Wintervorbereitung erfolgreich abgeschlossen. Auch FCVE-Coach Alex Neulinger zeigte sich nach dem letzten Testspiel zufrieden: „Das war nochmal ein guter Test für uns und jeder konnte sich nochmal zeigen. Phasenweise haben wir noch etwas zu viel zugelassen aber mit dem Einsatz, der Ordnung und vor allem mit dem Ergebnis sind wir sehr zufrieden. Obwohl jedes Spiel anders ist, scheinen wir für den Punktspielstart gegen Aufhausen bereit zu sein.“. Bei der Generalprobe gegen den Tabellenführer der Kreisliga Inn/Salzach konnte man sich erneut auf eine starke Defensive verlassen, was augenscheinlich immer mehr zur Stärke der Mannschaft aus dem Vilstal wird: Bereits sieben Mal hielt FCVE-Keeper Peter Sedlmeier mit seinen Vordermännern im bisherigen Saisonverlauf den Kasten sauber.
Das Tor des Tages gegen Aschau erzielte Dion Rexhepi nach einer Einzelaktion, welcher wohl auch zum Auftakt gegen Aufhausen wieder einsatzbereit ist. Auch personell gesehen stehen die Zeichen nicht schlecht: Andreas Frank und Maxi Hampe haben über dem Winter ihre Verletzungen auskurieren können und mit Florian Dimpflmaier kehrt ein spielstarker Außenspieler zurück in den Kader der Löwen.
In den vorherigen Testspielen zeigten die Löwen, dass neben der stabilen Abwehr auch das Visier von Rexhepi und Co. schon mal richtig eingestellt ist: Gegen Vilslern (8:0), Buch am Erlbach (6:1) und Oberbergkirchen (3:3) überzeugte vor allem die Offensivreihe der Löwen durch 17 erzielte Tore in den drei Spielen. „Zusammen mit dem Trainingslager Mitte März sind wir sehr zufrieden mit der Vorbereitung. Aber die guten Ergebnisse bringen uns nichts, wenn wir es am Sonntag gegen Aufhausen nicht daran anknüpfen können.“, so Kapitän Matthias Schopf vorm Punktspielauftakt.
Trotz der guten Voraussetzungen nehmen die Löwen das Tabellenschlusslicht nicht auf die leichte Schulter: Im Hinspiel fand der FCVE lange Zeit nicht ins Spiel und lag verdient zur Pause mit 0:1 im Rückstand. Erst durch einer Notbremse nach dem Seitenwechsel kippte die Partie zu Gunsten des FC Velden-Eberspoint. Löwen-Coach Andi Lehner: „Das wird am Sonntag alles andere als einfach. Aufhausen steckt tief im Abstiegskampf und wird alles daransetzen, um uns ein Bein zu stellen. Auch wenn wir vielleicht in der Favoritenrolle werden wir Aufhausen nicht unterschützen!“
Beim SC Aufhausen herrscht trotz der schwierigen Hinrunde keinesfalls Tristesse: Im Winter konnte sich der SC Aufhausen mit drei Neuzugängen verstärken und hat mit Stephan Nebauer für die Rückrunde nochmal einen neuen Coach an der Seitenlinie gefunden. In den Testspielen gegen Schwarzach (4:4), Mengkofen (3:1) und Landau (0:1) haben Freymadl und Co. gezeigt, dass mit ihnen in der Rückrunde zu rechnen ist. Der SCA wird die neu entfachte Euphorie zur Rückrunde nutzen wollen, um den Überraschungssieg bei den Löwen einzufahren. Bei einem möglichen Dreier könnte man gleich zum Auftakt die direkten Abstiegsplätze verlassen
Beim FCVE hingegen hat man sich dank einer starken Vorrunde vom Abstiegskampf vorerst verabschiedet. Das Thema Aufstieg bleibt aber weiterhin im Lager der Löwen unangetastet. „Wir sind wohl noch nicht so weit, um dauerhaft oben mitspielen zu können. Die Entwicklung der Mannschaft ist sowohl auf als auch neben dem Platz sehr gut, aber wir sehen Simbach und Falkenberg aktuell stärker. Wir werden die Rückrunde unter anderem dazu nutzen, um den Lernprozess weiter fortzusetzen. Welcher Tabellenplatz am Ende dabei rauskommt werden wir dann sehen. „, so der sportliche Leiter Oliver Hampe. Anpfiff ist am Sonntag um 16:00 Uhr in Velden. Bereits um 14:00 Uhr hat die zweite Mannschaft ihr letztes Testspiel, bevor es dann eine Woche später gegen SG Mertsee wieder um Punkte geht.
FCVE startet am Sonntag zu Hause gegen Aufhausen und gibt Trainertrio für kommende Saison bekannt
Mit dem 1:0 Sieg gegen den SV Aschau am vergangenen Samstag hat der FC Velden-Eberspoint die Wintervorbereitung erfolgreich abgeschlossen. Auch FCVE-Coach Alex Neulinger zeigte sich nach dem letzten Testspiel zufrieden: „Das war ein guter Test für uns und jeder konnte sich nochmal zeigen. Phasenweise haben wir noch etwas zu viel zugelassen aber mit dem Einsatz, der Ordnung und vor allem mit dem Ergebnis sind wir sehr zufrieden. Obwohl jedes Spiel anders ist, scheinen wir für den Punktspielstart bereit zu sein!“ Am kommenden Sonntag starten die Vilstallöwen dann zu Hause in Velden gegen den SC Aufhausen (16:00 Uhr) in die Rückrunde. Die zweite und dritte Mannschaft absolviert am kommenden Wochenende ihre letzten Tests, bevor es eine Woche später gegen die SG Mertsee losgeht.
Neben den Platz hatten die Abteilungsleiter Oliver Hampe und Hans Kirmeier in den letzten Wochen alle Hände voll zu tun: Intern hatten Andreas Lehner, Alex Neulinger und Cem Sahin während der Winterpause bekanntgegeben, dass sie im Sommer ihre Trainerposten zur Verfügung stellen möchten. „Wir hätten gerne mit unseren jetzigen Übungsleitern weitergemacht, allerdings haben uns alle drei mitgeteilt, dass sie aus privaten Gründen leider nicht weitermachen können. Aus diesem Grund haben wir uns dazu entschieden eine komplette Umstrukturierung durchzuführen mit je einem Trainer pro Team. Es freut uns aber, dass Andi, Alex und Cem den Verein erhalten bleiben möchten.“, so Hans Kirmeier zur Trainersituation. Andreas Lehner wird sogar Teil der sportlichen Leitung ab dem Sommer: Der aktuelle Trainer der ersten Mannschaft wird als Teammanager die Abteilungsleiter bei organisatorischen, wie auch bei fachlichen Themen unterstützen.
Nach vielen intensiven Gesprächen können die Funktionäre nun den neuen Trainer für die erste Mannschaft präsentieren: Von ASCK Simbach übernimmt Andreas Kirschner ab Juni diesen Jahres das Zepter für die erste Mannschaft. „Wir sind froh darüber, dass wir die Trainerplanung für die kommende Saison jetzt abschließen konnten. Nach vielen intensiven Gesprächen haben wir uns für Andreas als Trainer der ersten Mannschaft entschieden, weil sein Profil und auch seine Art unserer Meinung nach optimal zu uns passt. Wir sind überzeugt davon, dass wir mit Andreas den besten Kandidaten für uns gefunden haben, welcher als Übungsleiter in der Vergangenheit schon erste Erfahrungen sammeln konnte.“, erklärt Abteilungsleiter Oliver Hampe.
Kirschner selbst kann sein Engagement bei den Vilstallöwen kaum erwarten: „Bei den ersten Gesprächen war schnell zu erkennen, dass hier alle an einem Strang ziehen, mit Leidenschaft und Herzblut dieses Projekt angepackt wird und alle wissen, dass sich hier etwas Großes entwickeln kann. Die drei Herrenmannschaften sind toll aufgestellt, gut organisiert und haben enormes Potenzial. Auch zwischenmenschlich hat mich das sofort voll überzeugt – es hat von Beginn an auf beiden Seiten super gepasst! Die vorhandene Infrastruktur mit den beiden Sportanlagen, dem top aufgestellten Orga-Team inklusive der Betreuer, Team-Manager und dem gesamten Trainerteam bilden die perfekten Voraussetzungen für mich als Trainer.“ Auch in Sachen Zielsetzung hat der zukünftige Löwencoach klare Vorstellungen: „Mein Ziel ist es, das Kreisliga-Team mit gespickten jungen, wilden und hungrigen Kickern mit einer modernen, ballbesitzorientierten Fußballphilosophie weiterzuentwickeln. Ich will den Jungs in den Einheiten Handlungsempfehlungen, „Spielinstrumente“ an die Hand geben, die es ihnen ermöglicht noch bessere Fußballer zu werden und sie dadurch noch mehr Bock aufs Kicken haben. Wenn hier alle an einem Strang ziehen, die Jungs das Annehmen und wir als Team unsere grundlegenden Fußball-Prinzipien verinnerlichen, dann wird sich auch hier maximaler Erfolg einstellen! Für was das am Ende reicht, werden wir sehen!“
Bei der Zweiten Mannschaft konnte die sportliche Leitung mit Stefan Holzinger eine interne Lösung als neuen Trainer präsentieren, welcher als C-Lizenz-Inhaber schon ordentlich Erfahrung als Übungsleiter mitbringt und nun in den Herrenbereich wechselt. Holzinger, welcher aktuell noch als C-Jugendtrainer tätig ist, hofft auf eine erfolgreiche Zeit bei der Zweiten: „Ich kenne die Mannschaft bereits und habe mir einige Spiele angeschaut. Es steckt mehr Potenzial in der Mannschaft, als es in der bisherigen Punkterunde den Anschein macht. In der ersten Saisonhälfte mussten immer wieder Spieler in die erste Mannschaft aufgrund diverser Verletzungen hochgezogen werden, weshalb sich die Mannschaft bisher nicht richtig einspielen konnte. Da kann man niemanden einen Vorwurf machen. Im Sommer stoßen weitere Jugendspieler zu uns, welche uns sowohl in Sachen Quantität als auch qualitativ nach vorne bringen werden. Dadurch erhoffen wir uns mehr Kontinuität. Ich bin mir jedenfalls sicher, dass wir in der kommenden Spielzeit eine gute Rolle spielen können. Erstmal wollen wir aber dann die Abwehr stabilisieren und wieder einen Schritt nach vorne machen. Unsere Zielsetzung muss es sein im vorderen Drittel mitzuspielen, wenn es das Spielermaterial zulässt und wir wenig verletzte Spieler haben“.
Auch bei der Entwicklung des FCVE zieht Holzinger eine erste positive Bilanz: „Die Entwicklung des Vereins geht stetig aufwärts. Es macht Spaß ein Teil des Vereins zu sein!!“ Mit Michael Just steht ein alter Weggefährte als Trainer der dritten Mannschaft Holzinger zur Verfügung. „Wir kennen uns schon seit vielen Jahren und verstehen uns sehr gut. Im Moment liegt der Fokus auf der aktuellen Saison, aber ich freue mich jetzt schon auf die Zusammenarbeit im Sommer mit den neuen Trainerkollegen“, erklärt Michael Just.
Durchaus zufrieden ist man im Lager der Vilstallöwen nach den ersten zwei Wochen Vorbereitung. Neben dem zweiten Testspielsieg gegen den SC Buch am Erlbach am Sonntag kann das Trainergespann Andi Lehner und Alex Neulinger vor allem auf einen guten Start in den Trainingseinheiten zurückblicken. „Die Beteiligung ist sehr gut und die Jungs ziehen hervorragend mit. Durch die Winterpause konnte sich der ein oder andere verletzte Spieler wieder regenerieren und steht uns jetzt wieder zur Verfügung. Unter anderem durch die Rückkehr von Maxi Hampe, Andreas Frank und Florian Dimpflmeier kriegen wir jetzt einen gesunden Konkurrenzkampf ins Team. Wir hoffen natürlich, dass das auch so bleibt bis zum ersten Punktspiel in 4 Wochen und darüber hinaus“, so FCVE-Coach Lehner.
Im ersten Testspiel vor einer Woche konnte man gegen den TSV Vilslern fast aus dem vollen schöpfen. Am Ende siegte man deutlich mit 8:0, wobei der TSV durch das Fehlen von Markus Kofler, Ludwig Sedlmeier und Co. stark ersatzgeschwächt im ersten Testspiel agierte. Mehr Aussagekraft hatte der zweite Test in Geisenhausen am Sonntagvormittag: Gegen einen spielstarken Kreisklassisten aus Buch am Erlbach wurde man in der Defensive deutlich mehr gefordert, konnte aber durch Tore von Denis und Dion Rexhepi mit einer knappen 2:1 Halbzeitführung in die Pause gehen. Nach dem Seitenwechsel verlor der SC Buch durch viele Wechsel etwas den Faden, wodurch auch der FCVE das Spiel auch spielerisch besser in den Griff bekam. Durch die weiteren Treffer von Denis Rexhepi, Florian Hagenberger, Robert Nitzl per Elfmeter und Ziyad Yassin stand am Ende ein 6:1 Erfolg zu buche, wobei das Ergebnis am Ende nicht den kompletten Spielverlauf widerspiegelt. FCVE-Kapitän Matthias Schopf war nach dem Spiel dennoch zufrieden mit dem zweiten Test: „Buch hat es uns in der ersten Hälfte richtig schwer gemacht und den Ball gut durch seine Reihen laufen lassen. In der zweiten Hälfte hatten wir es deutlich leichter. Unser Vorteil war, dass wir fast gleichwertig wechseln konnten. Es war ein sehr guter Test für uns, auch wenn das Ergebnis am Ende natürlich zu hoch ist“.
Seit einer Woche haben auch die zweite und dritte Mannschaft des FCVE den Trainingsbetrieb wieder aufgenommen. Löwencoach Cem Sahin: „Mit dem Start können wir erstmal zufrieden sein. Auch wenn die Trainingsbeteiligung in den ersten Einheiten gut war hoffe ich dennoch, dass wir in den nächsten Wochen den ein oder anderen mehr im Training sehen. Auch bei der zweiten Garde der Vilstallöwen glückte der erste Test: Gegen den Ligakonkurrenten Vilsbiburg II siegte man in einer zerfahrenen Partie mit 0:1. Den Siegtreffer erzielte Florian Kubanek nach 72. Minuten per Abstauber, nachdem Rückkehrer Roman Prinzhaus durch einen gehaltenen Elfmeter nach dem Seitenwechsel den Führungstreffer der Gastgeber verhinderte. „Wir waren in der ersten Hälfte um etwas Kontrolle bemüht und das hat auch phasenweise ganz gut geklappt. Wir hatten aber immer wieder zu viele Leichtsinns- und Abspielfehler im Spielaufbau. In der zweiten Halbzeit hat man gesehen, dass wir noch Zeit brauchen. Auch wenn wir am Ende gewonnen haben müssen wir uns in den nächsten Testspielen deutlich steigern“, so Kapitän Julian Tischner nach der Partie in Vilsbiburg.
Am kommenden Wochenende stehen für die erste und zweite Mannschaft der Vilstallöwen gegen die Teams des SV Oberbergkirchen (14:00 Uhr und 16:00 Uhr) in Johannesbrunn auf Kunstrasen die nächsten Tests an, ehe es dann für vier Tage ins Trainingslager nach Wenigzell in Österreich geht. Die Vorfreude auf das gemeinsame Event mit allen Teams und Funktionären ist selbstverständlich groß bei allen Beteiligten. FCVE-Abteilungsleiter Hans Kirmeier:“Wir haben inzwischen fast 60 Anmeldungen. Das ist überragend! Neben dem sportlichen Aspekt wollen wir auch weiter zu einer Einheit zusammenwachsen. Die Entwicklung ist aktuell hervorragend und die Jungs verstehen sich untereinander sehr gut. Durch so ein Event wollen wir natürlich noch mehr zusammenwachsen, um dann gemeinsam mit allen drei Teams bestens gerüstet in die Rückrunde zu starten“.
Nach der dreimonatigen Winterpause rührt sich wieder was im Lager des FC Velden-Eberspoint: Am kommenden Mittwoch starten Hagenberger und Co. mit der ersten Trainingseinheit bevor dann auch schon das erste Vorbereitungsspiel ansteht. Bereits am Samstag testet man in Johannesbrunn gegen den A-Klassisten TSV Vilslern (Anpfiff 16:00 Uhr). „Mit Vilslern haben wir gleich mal einen sehr guten Testspielgegner am Samstag. Sowohl spielerisch als auch kämpferisch haben unsere Nachbarn einiges zu bieten. Auch wenn es erstmal nur ein Testspiel ist, so ist es dennoch ein Derby, das wir nicht verlieren möchten“, so FCVE-Kapitän Matthias Schopf vor dem ersten Härtetest“.
In den Wochen darauf soll sich die Mannschaft in den weiteren Testspielen gegen Buch am Erlbach, Oberbergkirchen, sowie im letzten Test gegen SV Aschau wieder einspielen, um zum Rückrundenauftakt am 24. März zu Hause gegen SC Aufhausen gerüstet zu sein. Außerdem reisen die Vilstallöwen Anfang März mit allen drei Mannschaften zu einem Trainingslager nach Österreich, um sich wichtige „Körner“ für die Rückrunde zu holen. „Wir reisen inklusive der Funktionäre und Betreuer mit ungefähr 50 Mann nach Wenigzell, da ist die Vorfreude natürlich umso größer. Wir wollen die Anzahl der Spieler und auch die guten Voraussetzungen vor Ort nutzen, um uns gut auf die Rückrunde vorzubereiten. Neben dem Training wollen wir auch den Zusammenhalt innerhalb der Mannschaft stärken, damit wir hochmotiviert in die Rückrunde gehen können“, erklärt FCVE-Coach Andreas Lehner. Mit der ersten Saisonhälfte waren die Vilstallöwen auf jeden Fall hochzufrieden: 31 Zähler konnte man in der ersten Saisonhälfte sammeln und rangiert etwas überraschend als Tabellendritter hinter den Spitzenteams aus Simbach und Falkenberg. Im Lager der Löwen hofft man deshalb, den bisherigen Lauf im Jahr 2024 genauso fortsetzen zu können.
An den Personalien hat sich zumindest in der ersten Mannschaft recht wenig getan. Vor allem auf die Rückkehr der langzeitverletzten Spieler Maxi Hampe und Andreas Frank hofft man bei der ersten Mannschaft des FCVE. Verzichten muss man zu Beginn der Rückrunde auf einen absoluten Leistungsträger: Ludwig Höfelschweiger wurde im letzten Spiel in Geratskirchen für drei Spiele gesperrt und fehlt somit auch im ersten Spiel gegen Aufhausen. „Die Strafe ist schon ein bisschen heftig. Klar war das ein Foulspiel, aber die rote Karte war damals schon etwas übertrieben. Dass dann auch noch drei Spiele Sperre festgelegt werden, ist für uns völlig überzogen. Aber die Strafe mussten wir dann am Ende einfach akzeptieren“, bemängelt FCVE-Coach Alex Neulinger.
Mehr Bewegung gab es hingegen in den Reihen der zweiten und dritten Mannschaft: Martin Breiteneicher und Keeper Stefan Distler mussten verletzungsbedingt vorzeitig ihre Karriere beenden. Dafür kehrt zur Rückrunde auf der Torwartposition mit Roman Prinzhaus ein erfahrener Keeper zurück. Außerdem konnte man mit Savvas Georgiadis von Aspis Taufkirchen die Reihen der zweiten bzw. dritten Mannschaft verstärken.
Für die zweite Mannschaft des FCVEs lautet das Motto zur Rückrunde: Neues Jahr, neues Glück! Nach der verkorksten Hinrunde mit nur einem Sieg soll es in 2024 besser laufen. Mit Testspielen gegen Vilsbiburg II, Oberbergkirchen II, Landshut 09 und Lengdorf II soll das Team vom Cem Sahin wieder zu sich finden, ehe es dann Ende März zum Rückrundenauftakt gegen den Aufstiegskandidaten SG Mertsee wieder um Punkte geht. FCVE-Coach Cem Sahin gibt sich auf jeden Fall kämpferisch und hofft auf eine bessere personelle Situation: „Wir hatten in der Hinrunde eine etwas hohe Fluktuation, da wir aufgrund der vielen Verletzungen einige Spieler immer wieder an die erste Mannschaft abgeben mussten. Wir hoffen, dass sich das zur Rückrunde stabilisiert und wir uns besser einspielen können. Auf jeden Fall wollen wir eine bessere Rolle spielen als in der ersten Saisonhälfte!“
Am vergangenen Freitag schlossen sich Spieler und Betreuer vom FC VE zusammen, um gemeinsam Blut zu spenden.
Die Blutmenge im Körper wird mit 70 bis 80 ml Blut pro Kilogramm angegeben, was bedeutet, dass circa 4,5 bis 5,5 Liter durch das Adergeflecht eines Erwachsenen fließen. Circa ein halber Liter davon wurde den Spielern der Vilstallöwen bei der circa 10-minütigen Blutspende am vergangenen Freitag vom Blutspendedienst des deutschen roten Kreuzes abgenommen. Mit einer solchen Blutspende kann bis zu drei Schwerkranken oder Verletzten geholfen werden. Jährlich führen die DRK-Blutspendedienste in Deutschland über 40.000 Blutspendetermine durch. Die sechs DRK-Blutspendedienste sorgen für eine sichere Versorgung mit Blut und Blutpräparaten an 365 Tagen im Jahr. Nachdem das Blut gespendet wurde, sorgen sie für die notwendigen Tests und logistische Verteilung, die garantiert, dass im Notfall jedermann schnellstmöglich Blutkonserven erhält. Solche Blutspendetermine finden auch in Velden alle paar Monate jeweils Freitags an der Grundschule statt. Da die Fußballer des FC Velden-Eberspoint an diesem Wochentag meist Training haben, ist die Terminfindung zeitlich oft schwierig. So entschlossen Sie sich die Winterpause zu nutzen um sich gemeinsam Blut abnehmen zu lassen. Unter den 17 Spendern waren auch einige Erstspender zu verzeichnen. Der Hauptgrund einer Blutspende liegt freilich darin, dass damit anderen Personen in medizinischen Notfallsituationen geholfen wird. Doch ist sie darüber hinaus auch für den Spender oder die Spenderin gesund. Neben der regelmäßigen Kontrolle wichtiger Vitalwerte (u. a. Hämoglobinwert) wird das Blut nach jeder Spende auf bestimmte Krankheitserreger geprüft. Bis mitte Februar genießen die Spieler und Betreuer des FC VE nun noch die Winterpause, um anschließend auch wieder auf dem Fußballplatz Geschlossenheit zu zeigen und zusammen auf Toreund Punktejagd zu gehen. Nach Testspielen gegen den TSV Vilslern, SC Buch und SV Oberbergkirchen machen sich die Männer vom Trainergespann Neulinger / Lehner auf ins Trainingslager nach Wenigzell. Erstes Heimspiel nach der langen Pause findet dann am 16. März gegen Aschau in Velden statt. Punktspielauftakt ist ebenfalls in Velden eine Woche später am 23. März gegen den SC Aufhausen.
TV Geisenhausen II – FC Velden-Eberspoint: 0:5 (0:3)
Nach dem klaren 0:5 beim TV Geisenhausen II überwintern die Jungs um Schandl, Breitenwinkler und Co auf dem 1. Tabellenplatz. Aufgrund des regnerischen Wetters musste die Partie gegen die Zweitvertretung aus Geisenhausen, auf dem neuen Kunstrasenplatz stattfinden.
Bereits nach wenigen Minuten erspielten sich die Vilstallöwen eine gute Einschussmöglichkeit nach der anderen und so ging man mit einer verdienten 3:0 Führung in die Halbzeitpause. Bachmeyer, Hingerl und Breitenwinkler waren dabei für die Gäste erfolgreich. In der zweiten Halbzeit konnte die stark ersatzgeschwächte Heimelf kaum mehr für Entlastung sorgen und so stand am Ende ein 5:0 auf dem Tableau. Beide Tore erzielte dabei Maxi Bachmeyer.
Zwar haben die Vilstallöwen zwei Spiele mehr absolviert als der Hauptkonkurrent aus Landshut (FC Eintracht), dennoch nimmt man den „Platz an Sonne“ gerne an, war man sich im Lager der „Schwarz-blauen“ einig.
Nun geht es in die verdiente Winterpause, in der sich das Team des Trainerduos Ostner-Schellner mit der ein oder anderen Halleneinheit fit halten wird.
Der FC Velden-Eberspoint führt seine bis dato erfolgreiche Saison in der Kreisliga Isar-Rott weiterhin fort und bleibt somit das Überraschungsteam der Liga. Am vergangenen Sonntag glückte beim letzten Heimspiel in Eberspoint vor knapp 300 Zuschauern auch noch der Derbysieg gegen die SG Johannesbrunn/Binabiburg: In einem chancenarmen Spiel entschied eine verunglückte Flanke von Max Müller nach gut einer Stunde das Derby zu Gunsten des FCVE.
Bis auf dem Wind ging in den ersten Minuten der Partie wenig bei den Vilstallöwen, wodurch die SG zunächst mehr Spielanteile hatte. Den ersten Warnschuss gaben folgerichtig auch die Gäste ab: Ein Freistoß durch Michael Scheidhammer strich knapp am linken Pfosten vorbei. Spielerisch konnte sich aber auch im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit keine Mannschaft aufgrund der schwierigen Witterungsverhältnisse entscheidend durchsetzen. Die größte Chance für die Löwen hatte Ziyad Yassin nach einer Flanke von Tim Langmeier, doch der Stürmer rutschte im entscheidenden Moment vorm Tor aus, weshalb Franz Stanglmayr im letzten Moment noch klären konnte. Somit blieb die erste Halbzeit tor- und größtenteils ereignislos.
Wie schon in der ersten Hälfte startete die SG wieder besser in die Partie und hatte gleich ihre zweite Chance: Torjäger Hellfeuer erhielt einen perfekten Steckpass und startete Richtung FCVE-Gehäuse, wurde aber im letzten Moment durch FCVE-Verteidiger Stefan Thalhammer entscheidend ausgebremst. Anschließend bekam aber der FCVE die Partie besser in den Griff und ließ „JoBi“ nicht mehr zur Entfaltung kommen. Die erste Torannäherung durch Max Müller landete nach einem Freistoß in die Arme von SG-Keeper Sebastian Thum. Wenige Momente später gingen die Vilstallöwen dann in Führung: Eine Flanke von Max Müller aus dem Halbfeld rutschte durch den SG-Strafraum und schlug zur Überraschung aller Beteiligten im langen Eck zur 1:0 Führung ein (66. Minute). Nach dem Führungstreffer versuchte „JoBi“ zurück ins Spiel zu finden, kam aber nicht entscheidend in den Strafraum der Löwen. So versuchte es Felix Wimmer per Distanzschuss, doch die Kugel strich knapp am Tor vorbei. In den Schlussminuten hatte dann der eingewechselte Jonathan Baronky die Großchance zur Vorentscheidung, konnte aber die Flanke von Max Müller nicht entscheidend zum Tor lenken. SG-Torjäger Christian Hellfeuer hatte nach einem Freistoß aus aussichtsreicher Position die letzte Chance für „JoBi“ zum Ausgleich, verzog aber dann deutlich. So bleib es am Ende beim 1:0 Derbysieg für die Vilstallöwen.
Der FCVE holt sich wie schon im Hinspiel einen 1:0 Sieg durch den glücklichen Treffer von Max Müller und festigt somit den dritten Platz der Tabelle hinter den beiden Spitzenteams aus Simbach und Falkenberg. FCVE-Coach Alex Neulinger zum Spiel: „Das war eine defensiv sehr disziplinierte und kämpferisch starke Leistung von uns. Und ein Spiel, in dem wir immer an unsere Chance zum Sieg geglaubt haben. Aufgrund des komischen Tores aber natürlich auch ein glücklicher Sieg“.
Die Serie von „JoBi“ mit acht Spielen ohne Niederlage endete am Sonntag durch das Gegentor durchaus unglücklich. JoBi-Coach Martin Trojovsky: „Wir sind eigentlich gut ins Spiel gekommen und hätte nach der Pause auch in Führung gehen können. Danach haben wir einfach zum Fußball spielen aufgehört und das Spiel komplett aus der Hand gegeben. Eigentlich war es dann ein klassisches 0:0 Spiel, mit dem beide Teams hätten leben können. Das Gegentor war dann äußerst unglücklich aber mit der Niederlage müssen wir jetzt leben. Kommenden Sonntag müssen wir gegen Malgersdorf punkten, damit wir die Abstiegsplätze auf Distanz halten.“
Zum Abschluss der ersten Saisonhälfte in der jungen Vereinshistorie des FC Velden-Eberspoint geht es kommenden Sonntag zum Auswärtsspiel nach Geratskirchen. Durch den Einsatz von zwei Bussen (bereits ausgebucht) können Nitzl und Co. mit einem großen Fan-Support beim letzten Gastspiel rechnen.
Zum Abschuss der Hinrunde konnte der FCVE einen wichtigen Punkt gegen den spielstarken Aufsteiger aus Haidlfing holen. Vor 200 Zuschauern egalisierte TSV-Kultstürmer Thomas Reichvilser bei seinem ersten Einsatz für die Vilstallöwen in der Schlussphase der Partie die Führung der Gastgeber durch Spielertrainer Patrick Sudol.
Gegenüber dem Auswärtssieg in Wittibreut mussten die FCVE-Trainer Andreas Lehner und Alex Neulinger auf Cedric Gruber verzichten. Für ihn rückte Florian Hagenberger zurück in die Startformation der Vilstallöwen.
In den ersten Minuten versuchte Velden-Eberspoint den Aufsteiger durch ein frühes Pressing unter Druck zu setzen, doch die gute Anfangsphase verpuffte auf dem großen Spielfeld in Haidlfing. In der Folge entwickelte sich eine chancenarme erste Halbzeit: Der FCVE agierte aus einer starken Abwehr heraus, konnte aber kaum Akzente in der Offensive setzen. Einzig Denis Rexhepi kam in Tornähe, doch sein Schuss ging nach 15 Minuten deutlich am Ziel vorbei. Die Gastgeber hingegen hatten durchaus mehr Ballbesitz, kamen aber zunächst nicht entscheidend vor das Tor, da unter anderem FCVE-Verteidiger Ludwig Höfelschweiger SVH-Torjäger Andreas Blüml bis zum Pausentee aus dem Spiel nahm.
Zur Halbzeit wechselte der FCVE mit Thomas Reichvilser und Tim Langmeier zwei spielstarke Akteure ein, um besser ins Spiel zu finden. In den Anfangsminuten der zweiten Hälfte behielt aber der Gastgeber die Oberhand und erarbeitete sich gleich mehrere Freistoßsituationen in Strafraumnähe, welche aber durch die gute FCVE-Verteidigung um Keeper Peter Sedlmeier weiterhin abgewehrt wurden. Zum Erfolg kam Haidlfing dann über einen Konter: Nach einem Ballverlust in der Hälfte des SVH war Spielertrainer Patrick Sudol anschließend nicht zu bremsen und krönte sein Solo zur nicht unverdienten 1:0 Führung (61. Minute).
Wenige Momente später verpasste Haidlfing den direkten Doppelschlag, doch FCVE-Keeper Peter Sedlmeier konnte sehenswert den Schuss von Sudol abwehren. Auf der Gegenseite schlugen dann die Vilstallöwen zu: Max Müller bediente den freistehenden Thomas Reichvilser in der Box, welcher zunächst seinen Gegenspieler ins leere Schickte und anschließend per Schlenzer zum 1:1 Ausgleich traf (77. Minute). Die Euphorie durch den Ausgleich wurde aber schnell gebremst, nachdem Jungspund Luca Wimmer nach einem Foulspiel die 10-Minuten Zeitstrafe erhielt. Die Druckphase der Gastgeber überstand aber der FCVE mit einem Mann weniger dank seiner starken Abwehrreihe. Die größte Chance zur Führung vereitelte FCVE-Keeper reaktionsschnell aus spitzem Winkel. In der Schlussphase verpasste der FCVE nach der 10-minütigen Unterzahl dann sogar noch den Lucky-Punch durch Thomas Reichvilser, doch die Kugel kullerte knapp am Pfosten vorbei.
In einer eher chancenarmen Partie trennen sich die Vilstllöwen und Haidlfing am Ende leistungsgerecht mit einem 1:1 Unentschieden. Der FCVE beendet somit die Hinrunde als Überraschungsteam der Liga auf dem dritten Tabellenplatz. Zum Rückrundenauftakt geht es für Hagenberger und Co. kommenden Sonntag zum Derby nach Geisenhausen. Im Hinspiel zeigte der TVG den damals neuformierten FCVE klar die Grenzen auf uns siegte mit 1:4 in der FCE-Arena. FCVE-Kapitän Robert Nitzl: „Im Hinspiel wussten wir noch nicht, wo wir stehen und waren noch überhaupt nicht eingespielt. Inzwischen kennen wir unsere Stärken und auch die Abstimmung ist inzwischen deutlich besser. Wir haben aber auch gesehen, dass Geisenhausen richtig gut kicken kann, wenn man sie zur Entfaltung kommen lässt. Auf jeden Fall wollen wir uns besser schlagen als zum Saisonauftakt.“
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